Kein

          Konsum

          ist auch keine

          Lösung.

Umweltbewußte Konsument*innen haben die Qual der Wahl: sie müssen zwischen Bio, Regional, Verpackungsarm und ihrem Geldbeutel abwägen, währen andere weiter mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Als Mittel für die Bedürfnisbefriedigung oder Droge für den Kaufrausch scheint Konsum in Form des ökologischen Fußabdrucks der Hauptübeltäter für die Klimakrise zu sein.
Kann der „richtige“ Konsum die Welt retten?
Der Vortrag nähert sich dem Thema über eine Begriffsbestimmung, was Konsum ist und welche Funktionen Konsum auf der individuellen und auf der gesellschaftlichen Ebene erfüllt.
Welche Arten von nachhaltigen Konsum gibt es und wo erliegen wir Greenwashing-Kampagnen der Unternehmen? Welche anderen Perspektiven auf das Thema kann es noch geben?